Spätantike und Christentum

Spätantike und Christentum PDF Author: Carsten Colpe
Publisher: De Gruyter Akademie Forschung
ISBN:
Category : Religion
Languages : de
Pages : 302

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Spätantike und Christentum

Spätantike und Christentum PDF Author: Carsten Colpe
Publisher: De Gruyter Akademie Forschung
ISBN:
Category : Religion
Languages : de
Pages : 302

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Die Kirche und ihre Heiligen

Die Kirche und ihre Heiligen PDF Author: Peter Gemeinhardt
Publisher: Mohr Siebeck
ISBN: 9783161527173
Category : Religion
Languages : de
Pages : 428

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Peter Gemeinhardt nimmt in den vorliegenden Studien das spätantike Christentum als Institution und als Gemeinschaft der Heiligen in den Blick. Schwerpunkte liegen auf der Gestalt und dem Selbstverständnis der Kirche im 4. und 5. Jahrhundert und auf der Aktualität der Märtyrer auch nach dem Ende der Verfolgung, weiterhin auf der Bildung von Heiligen und schließlich auf der Vita Antonii und ihrem Verfasser Athanasius. Obwohl eine ausdrückliche theologische Reflexion der Kirche selten ist, wird intensiv diskutiert, was Kirche in der Spätantike sein soll: Volkskirche oder elitäre Gemeinschaft? Gemeinhardt verdeutlicht, dass zwar die Ränder der Kirche unscharf waren, dies aber dadurch ermöglicht wurde, dass die Kirche ein klares Zentrum hatte: das Leitbild der Märtyrer und der Heiligen. Diese fruchtbare Spannung von Offenheit und Bestimmtheit war für das Überleben und den Erfolg des Christentums in der Spätantike mit entscheidend.

Geschichte des Christentums in der Spätantike

Geschichte des Christentums in der Spätantike PDF Author: Peter Gemeinhardt
Publisher:
ISBN: 9783161564239
Category :
Languages : de
Pages : 586

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Peter Gemeinhardt behandelt in diesem Lehrbuch die Geschichte des Christentums in den ersten sechs Jahrhunderten seines Bestehens. Er unterteilt die Gesamtentwicklung in drei grosse Phasen - Formierung (ca. 100-250 n. Chr.), Stabilisierung (ca. 250-450), Pluralisierung (ca. 450-700) -, in denen jeweils vier thematische Aspekte zur Sprache kommen: A. Das Christentum als Religion unter anderen Religionen, B. Praktiken der Frommigkeit, C. Theologie als Prozess der Lehrbildung und Selbstreflexion, D. Kirche als Institution und Organisation. Auf diese Weise wird einerseits die hohe innere Pluralitat des spatantiken Christentums herausgearbeitet, andererseits aufgezeigt, dass und wie christliche Identitat in dieser Vielfalt gesucht und gefunden wurde. Der Autor greift damit neuere Tendenzen einer religions- und sozialgeschichtlichen Betrachtungsweise des Christentums auf und erganzt sie um den Aspekt der Institutionalisierung, also der immer wieder erforderlichen Aushandlung, was christlich ist und wo dessen Grenzen verlaufen. Zudem arbeitet er heraus, welche Rolle Theologie als kontinuierliche Reflexion des authentisch Christlichen in diesem Prozess spielte. Zugrunde liegt ein weit gefasstes Verstandnis von Spatantike als einer Epoche, in der mit dem Christentum und dem Judentum sowie spater mit dem Islam monotheistische Religionen mit traditionellen Kulten und philosophischen Deutungskulturen koexistierten und konkurrierten. Gerade dadurch gewann das Christentum Kontur als denkende, handelnde und feiernde Religionskultur, die stabile Identitat mit kontextsensibler Flexibilitat zu verbinden verstand.

Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike

Das Römische Reich im religiösen Wandel der Spätantike PDF Author: Pedro Barceló
Publisher:
ISBN: 9783791725291
Category : Church and state
Languages : de
Pages : 220

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Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum hatte weitreichende Folgen sowohl für das Römische Imperium als auch das aufstrebende Christentum. Neben die traditionelle Autorität der Kaiser traten zunehmend die Führer der jungen Kirche, die Bischöfe. Beide Institutionen verantworten ab der Mitte des 4. Jahrhunderts weitgehend die Reichspolitik, die Staat und Kirche in eine Beziehung zwischen Kooperation und Machtkampf bringt und ihr Verhältnis zueinander in den folgenden Jahrhunderten prägen wird. Das Buch liefert einen neuen Blick auf das Ende des Imperiums und den Aufstieg des Christentums. Die Kaiser waren nicht mehr Gott ebenbürtig, sondern 'Diener', und das nur dann, wenn sie der Kirche dienten. Am Ende war die Kirche Erbe des Römischen Imperiums und der Bischof von Rom (später Papst genannt) in der Nachfolge der Cäsaren Mittelpunkt nicht nur der christlichen Welt. Der Autor, bekannter und anerkannter Experte, zeichnet ein faszinierendes Bild der Epoche und spannt den Bogen durch 'eines der längsten Jahrhundert' der europäischen Geschichte.

Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld

Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld PDF Author: Wolfgang Speyer
Publisher: Mohr Siebeck
ISBN: 9783161492648
Category : History
Languages : de
Pages : 356

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English summary: In this volume, Wolfgang Speyer continues his studies of the relationship between antiquity and Christianity. His goal is to make the differences as well as the common ground between the ancient polytheistic religions and Judaism and Christianity, the monotheistic revealed religions, easier to understand. He shows the continuities as well as the breaks in the spiritual legacy of antiquity and Christianity since the late Middle Ages and explains why, in his opinion, separating late Christian antiquity and the early Middle Ages is wrong. In philological, historical, systematic and philosophical essays, the author assumes that man is intrinsically a homo religiosus, and that religiousness therefore is also the source of philosophy and science. German description: Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhaltnis von Antike und Christentum in Form von Aufsatzen fort. Sein Anliegen ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den polytheistischen Religionen des Altertums und den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum verstandlicher zu machen. Er zeigt sowohl Kontinuitaten als auch Bruche im geistigen Erbe von Antike und Christentum seit dem Spatmittelalter auf und verdeutlicht, warum die Trennung von christlicher Spatantike und fruhem Mittelalter aus seiner Sicht falsch ist. In philologischen, historischen, religionswissenschaftlichen und philosophischen Studien geht er dabei grundsatzlich davon aus, dass der Mensch wesenhaft ein 'homo religiosus', die Religiositat also auch der Quellgrund fur Philosophie und Wissenschaft ist.

Die Stadt in der Spätantike

Die Stadt in der Spätantike PDF Author: Jens-Uwe Krause
Publisher: Franz Steiner Verlag
ISBN: 9783515088107
Category : History
Languages : en
Pages : 500

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Dieser Band vereinigt die Beitr�ge zu einem internationalen Kolloquium, das am 30. und 31. Mai 2003 an der LMU Muenchen stattgefunden hat. Er widmet sich der Frage, ob die Entwicklung des sp�tantiken St�dtewesens durch das Modell eines langsamen, jedoch nicht notwendigerweise negativ belegten �Wandels� oder doch eher durch das Paradigma des �Niederganges� der sp�tantiken Stadtkultur zu beschreiben ist. Er enth�lt deshalb sowohl �berblicke zur Situation des sp�tantiken St�dtewesens in ausgesuchten Kernregionen des Imperium Romanum als auch Beitr�ge zu wichtigen Strukturen und Institutionen innerhalb der St�dte, die fuer eine Beurteilung der Fragestellung von entscheidender Bedeutung sind. Inhaltsverzeichnis J.U. Krause/C. Witschel: Vorwort I. Die sp�tantiken St�dte im Westen des r�mischen Reiches: C. Lepelley: La cit� africaine tardive, de l'apog�e du IVe si�cle � l'effondrement du VIIe si�cle F. Marazzi: Cadavera urbium, nuove capitali e Roma aeterna: l'identit� urbana in Italia fra crisi, rinascita e propaganda (secoli III-V ) S.T. Loseby: Decline and Change in the Cities of Late Antique Gaul J. Guyon: La topographie chr�tiennes des villes de la Gaule M. Kulikowski: The Late Roman City in Spain II. Die sp�tantiken St�dte im Osten des r�mischen Reiches: P. van Minnen: The Changing World of the Cities of Later Roman Egypt S. Westphalen: �Niedergang oder Wandel?� - Die sp�tantiken St�dte in Syrien und Pal�stina aus arch�ologischer Sicht M. Waelkens et al.: The Late Antique to Early Byzantine City in Southwest Anatolia. Sagalassos and its Territory: A Case Study W. Tietz: Die lykischen St�dte in der Sp�tantike III. St�dtische Eliten und Institutionen in der Sp�tantike: G.A. Cecconi: Crisi e trasformazioni del governo municipale in Occidente fra IV e VI secolo A. Laniado: Le christianisme e l'�volution des institutions municipales du Bas-Empire: l'exemple du defensor civitatis N. Lenski: Servi Publici in Late Antiquity C. Witschel: Der epigraphic habit in der Sp�tantike: Das Beispiel der Provinz Venetia et Histria J.U. Krause: �berlegungen zur Sozialgeschichte des Klerus im 5./6. Jh. n. Chr. M. Whitby: Factions, Bishops, Violence and Urban Decline IV. Ausblick: J.H.W.G. Liebeschuetz: Transformation and Decline: Are the Two Really Incompatible? Register: Sachregister, Geographisches Register.

The Mythological Traditions of Liturgical Drama

The Mythological Traditions of Liturgical Drama PDF Author: Christine Schnusenberg
Publisher: Paulist Press
ISBN: 0809105446
Category : Drama
Languages : en
Pages : 380

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This unique, comprehensive work tackles questions posed by the polemics of the Church Fathers against the Roman theater and explores the subsequent developments of Western liturgical drama as a continuation of the Roman theater up to the time of Amalarius of Metz in the ninth century.

Plenitude of Power

Plenitude of Power PDF Author: Robert C. Figueira
Publisher: Routledge
ISBN: 131707971X
Category : History
Languages : en
Pages : 263

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'I study power' - so Robert Louis Benson described his work as a scholar of medieval history. This volume unites papers by a number of his students dealing with matters central to Benson's historical interests - ecclesiastical institutions and administration, emperorship and papacy, canon law, political ideology, and historiography. The justification and exercise of political power is considered in two chapters that look at how the hagiography of a late Roman military saint, Maurice, was harnessed in the 11th century to the discussion of the power exercised by both emperor and pope, and how both pious purpose and political pretext animated the Hohenstaufen emperors' suppression of heresy. Three subsequent chapters focus on the Church: a study of the legal commentaries that taught that the 'authority to bind and loose' in a specific ecclesiastical matter could be determined by the opinions of 'the elders of the province'; an argument that Innocent III's administration of the Roman church represented a model for the ordering of all Christian society; and an inquiry into the doctrinal formation of the 'territorial principle' in the exercise of jurisdiction by papal legates. The late Middle Ages provides the focus for two additional studies, namely an exploration of the issues of power and authority in the charitable institutions of Cologne in the 13th-14th centuries, and the argument that the current desire for universal standards of governmental conduct in the area of basic human rights hearkens back to natural law theory as outlined in the 15th century by Nicholas of Cusa. Two historiographical studies round out the volume: an estimation of modern research regarding the political theology of late antiquity, and a reflection on Benson's own contribution to historical scholarship. Together, these papers both epitomize and further develop Benson's distinctive approach to the study of the Middle Ages, while themselves making their own important contribution.

The Archaeology of Late Antique 'Paganism'

The Archaeology of Late Antique 'Paganism' PDF Author: Luke Lavan
Publisher: BRILL
ISBN: 9004192379
Category : Social Science
Languages : en
Pages : 710

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Papers from the conference "The Archaeology of Late Antique Paganism" held in 2005 in Leuven.

Literature and Society in the Fourth Century AD

Literature and Society in the Fourth Century AD PDF Author: Lieve Van Hoof
Publisher: BRILL
ISBN: 9004279474
Category : Literary Criticism
Languages : en
Pages : 257

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Challenging ideas about the declining social role and impact of literature in Late Antiquity, Literature and Society in the Fourth Century AD demonstrates how Greek and Latin literature of the fourth century AD continued to play an important role in public performance and debate, the creation of reality, and self-presentation.