Das Christentum im Römischen Reich

Das Christentum im Römischen Reich PDF Author: Lena Kaiser
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3640797493
Category :
Languages : de
Pages : 37

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in dieser Arbeit mit den Christen im Römischen Reich befassen. Zu Anfang werde ich die Ausbreitung des Christentums, den Beginn der Verfolgungen und die Entwicklung zur Staatsreligion im Römischen Reich kurz skizzieren. Ich werde nicht auf alle Verfolgungen eingehen, sondern nur den Beginn unter Nero und das Ende unter Diokletian erwähnen. Daraufhin werde ich in den Quellen von Plinius dem Jüngeren, Tacitus und Sueton nach Hinweisen und Beschreibungen der christlichen Religion, ihrem Ansehen in der Bevölkerung und den Maßnahmen gegen sie suchen. Ich möchte der Frage nachgehen, wie Plinius der Jüngere und seine Zeitgenossen zu der neuen Religion und den Maßnahmen, die gegen ihre Mitglieder durchgeführt wurden, standen. Ich habe mich für diese Quellen entschieden, da wir heutzutage aus allen dreien viel Aufschlussreiches über das Leben im alten Rom erfahren können. Die drei Autoren berichten über die Zeit, in der das Christentum am Anfang stand, teilweise als Zeitzeugen, teilweise als Geschichtsschreiber. Gerade die Berichte der Zeitzeugen können sehr aufschlussreich sein, da die meisten Quelle, die die Frühgeschichte des Christentums behandeln, auch von christlicher Seite stammen. Erst ab der Zeit Trajans gibt es auch römische Quellen primärer Art. Abschließend werde ich die drei Quellen nebeneinander stellen und vergleichen.

Das Christentum im Römischen Reich

Das Christentum im Römischen Reich PDF Author: Lena Kaiser
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3640797493
Category :
Languages : de
Pages : 37

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in dieser Arbeit mit den Christen im Römischen Reich befassen. Zu Anfang werde ich die Ausbreitung des Christentums, den Beginn der Verfolgungen und die Entwicklung zur Staatsreligion im Römischen Reich kurz skizzieren. Ich werde nicht auf alle Verfolgungen eingehen, sondern nur den Beginn unter Nero und das Ende unter Diokletian erwähnen. Daraufhin werde ich in den Quellen von Plinius dem Jüngeren, Tacitus und Sueton nach Hinweisen und Beschreibungen der christlichen Religion, ihrem Ansehen in der Bevölkerung und den Maßnahmen gegen sie suchen. Ich möchte der Frage nachgehen, wie Plinius der Jüngere und seine Zeitgenossen zu der neuen Religion und den Maßnahmen, die gegen ihre Mitglieder durchgeführt wurden, standen. Ich habe mich für diese Quellen entschieden, da wir heutzutage aus allen dreien viel Aufschlussreiches über das Leben im alten Rom erfahren können. Die drei Autoren berichten über die Zeit, in der das Christentum am Anfang stand, teilweise als Zeitzeugen, teilweise als Geschichtsschreiber. Gerade die Berichte der Zeitzeugen können sehr aufschlussreich sein, da die meisten Quelle, die die Frühgeschichte des Christentums behandeln, auch von christlicher Seite stammen. Erst ab der Zeit Trajans gibt es auch römische Quellen primärer Art. Abschließend werde ich die drei Quellen nebeneinander stellen und vergleichen.

Die Christenverfolgung im Römischen Reich

Die Christenverfolgung im Römischen Reich PDF Author: Jacques Moreau
Publisher: Walter de Gruyter
ISBN: 3111413063
Category : History
Languages : de
Pages : 121

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Das Christentum im römischen Reich

Das Christentum im römischen Reich PDF Author: Sandra Schirbel
Publisher:
ISBN: 9783640040490
Category :
Languages : de
Pages :

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Das frühe Christentum und das Römische Reich

Das frühe Christentum und das Römische Reich PDF Author: Marcel Fidelak
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3656895953
Category : History
Languages : de
Pages : 37

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Mission im globalen Kontext (bis zum 18. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem Hinduismus, dem Buddhismus, dem Islam und dem Judentum, ist das Christentum eine der großen fünf Weltreligionen. Mit über zwei Milliarden Anhängern weltweit ist es die größte Religion überhaupt. Beschäftigt man sich mit der Geschichte der Christenheit, so kommt man nicht um eine Begegnung mit Jesus von Nazareth herum, bildet er schließlich den Ursprung des christlichen Glaubens, nicht zuletzt durch seine Auferstehung. So markiert seine Geburt um 6/7 v. Chr. den Beginn des Christentums, wie auch sein Leben, festgehalten in den Evangelien des Neuen Testaments, seine Lehren und seine Konfrontation mit den Vertretern des Römischen Reiches und dem Judentum. "Das Christentum stellte für das Römische Reich einen entscheidenden Wandelfaktor dar, der Staat, Gesellschaft und Religion im christlichen Sinne von innen heraus veränderte. Die Christen wurden von einer zeitweise tolerierten, zeitweise verfolgten Minderheit zu einer bedeutenden religiösen, politischen und gesellschaftlichen Macht, die sich in der katholischen Kirche institutionalisierte. Aus dem polytheistischen Weltreich wurde ein monotheistisches, das sich unmittelbar nachdem das Christentum Staatsreligion geworden war, in zwei Reiche - Ost- und West-Rom - aufspaltete." Im Rahmen dieser Arbeit soll schließlich der Weg des Christentums zur Staatsreligion nachgezeichnet werden. Wobei insbesondere die Faktoren, die dazu führten, dass das Christentums Staatsreligion wurde, näher betrachtet werden. Dazu ist es zunächst notwendig zuerst etwas über das Römische Reich zu sagen, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Jahrtausendwende, welche die Entstehung und Entwicklung des frühen Christentums bedingten. Anschließen wird sich eine Betrachtung der noch frühen christlichen Religion, wobei hier das Wirken und der Tod Jesus und die anschließende Ausbreitung des Christentums im östlichen Mittelmeer bis nach Rom selbst im Mittelpunkt stehen werden. Hiernach werden wir uns mit der Zeit der Konflikte zwischen Rom und den Christen auseinandersetzen, die vor allem in eine Zeit der Krise des Römischen Reiches fiel. Insbesondere die grausamen Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser sind hier zu erwähnen. [...]

Das Christentum der Antike. Eine Gefahr für das Römische Reich?

Das Christentum der Antike. Eine Gefahr für das Römische Reich? PDF Author: Alexander Weschnin
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3668203911
Category : Religion
Languages : de
Pages : 24

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Einführung in das Studium der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung beschäftigt sich zunächst mit einem gesamtgeschichtlichen Abriss des römisches Reiches, um sich im Folgenden auf die für das Christentum bedeutsamsten Ereignisse zu fokussieren. Dies soll ermöglichen, einzelne Aspekte des frühen Christentums, welche für den Erfolg als auch für die Christenverfolgung maßgeblich sind, nachvollziehen zu können. Die Erfolgsgeschichte des Christentums, die heutzutage etwa mit zwei Milliarden Mitgliedern zur größten Weltreligion zählt, nahm ihre entscheidende Entwicklung im antiken Rom. Die turbulente Entwicklung von einer geheimen und verfolgten Sekte bis hin zum anerkannten Staatskult ist ein knapp 300 Jahre langer Prozess. In dieser Zeitspanne kommt es unter Nero, Domitian, Trajan oder Diokletian zu großen Wellen der Christenverfolgung. Im 4. Jahrhundert nach Christus änderte sich die Situation schlagartig, als Kaiser Konstantin den Christen zunächst die freie Ausübung der Religion zusicherte und schließlich im Jahr 380 n. Chr. das Christentum zur Staatsreligion ernannte. Ferner beschäftigt sich die Ausarbeitung mit der Quellenlage der antiken Geschichtsschreibung. Neben den großen nichtchristlichen Autoren, wie dem römischen Historiker Tacitus oder dem Kaiserbiographen Sueton, findet sich auch der römisch-christliche Autor „Marcus Minucius Felix“ wieder. In seiner einzigen Schrift "Octavius" verteidigt er das Christentum gegen Vorurteile der römischen Gesellschaft. Minucius Felix möchte etwas Verbindendes zwischen Römern und Christen schaffen - Hätte die Umsetzung seiner Ideen eine Kehrtwende in der römisch-christlichen Geschichte gebracht?

Die Christenverfolgungen im Römischen Reich

Die Christenverfolgungen im Römischen Reich PDF Author: Laura Smith
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3656855838
Category : Religion
Languages : de
Pages : 19

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zu jeder Zeit kann man das Problem von Minderheiten entdecken, die oftmals Terrorisierungen und Intoleranz erleiden müssen. Die Akzeptanz und Toleranz von etwas ‚Neuem‘ oder etwas ‚Anderem‘ war schon immer eine große Schwierigkeit für fast jeden Menschen. Minderheiten werden häufig dafür benutzt, ihnen die herrschenden Probleme aufzuerlegen oder anzulasten. Sie werden oftmals in die Rolle des Sündenbocks gedrängt, da sie durch ihre Fremd- und Andersartigkeit schnell Antipathie bei ihren Mitmenschen hervorrufen können. Auch bei den Christen im römischen Reich kann man dieses Phänomen beobachten: Sie wurden verachtet, des Menschenhasses beschuldigt, angezeigt und zum Tode verurteilt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Ursachen dieser feindlichen Stimmung gegen die Christen zu Grunde liegen. Tatsache ist schließlich, dass das römische Reich zur Zeit der Entstehung des Christentums von vielen Kulturen geprägt war und sich grundsätzlich durch eine außerordentliche Toleranz gegenüber fremden Religionen auszeichnete. Parallel dazu gilt auch zu klären, welche Maßnahmen seitens der Kaiser eingeleitet wurden und ob diese einzelnen religionspolitischen Anordnungen auch gezielt dazu ergriffen wurden, um die Christen zu diskriminieren. Aufschluss darüber bringt eine erhaltene Quelle, ein Briefwechsel zwischen dem Kaiser Trajan und dem Statthalter Plinius dem Jüngeren aus dem Jahr 111 oder 112 n. Chr., in dem staatlicherseits eine Stellungnahme zum Christenproblem erfolgt. Anhand dessen kann erläutert werden, wie die Verurteilungen der Christen aus staatlicher Sicht legitimiert wurden und welche Erkenntnisse Plinius im Umgang mit den ihm angezeigten Christen gewinnt. Grundsätzlich soll auch untersucht werden, welche Unterschiede bezüglich Intensität und Vorgehensweise bei den Verfolgungen erkennbar sind. Diesen Fragestellungen wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Im Aufbau der Arbeit werde ich dabei chronologisch vorgehen, beginnend bei einem Einblick auf das Leben der Christen in den ersten drei Jahrhunderten. Dieser erste Schritt ist wichtig, um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, welche tieferen Umstände und Hintergründe zu den Christenverfolgungen führten. Anschließend wende ich mich bereits den Christenverfolgungen zu. In erster Linie wird dabei auf den Brand Roms als Anlass der Christenverfolgung eingegangen und die im römischen Reich entstehenden Konflikte zwischen heidnischer und christlicher Bevölkerung.

Christen als Bürger im Römischen Reich

Christen als Bürger im Römischen Reich PDF Author: Robert MacQueen Grant
Publisher:
ISBN:
Category :
Languages : de
Pages : 234

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Christenverfolgung im römischen Reich

Christenverfolgung im römischen Reich PDF Author: Winfried Kumpitsch
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 366851870X
Category : History
Languages : de
Pages : 17

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde), Veranstaltung: Übung: Frühes Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit dem frühen Christentum und seiner Verbreitung im römischen Reich beschäftigt, wird man zwangsläufig auch mit dem Thema der Christenverfolgungen konfrontiert. Nach kurzer Recherche sticht dem aufmerksam Forschendem ein Umstand besonders ins Auge, nämlich die Ungleichmäßigkeit der Quellenherkunft und die verschiedenen Aussageintentionen zu diesem Thema. Von christlicher Seite ist eine Vielzahl an Schriften und Äußerungen dazu zu finden, deren Ziele weit gefächert sind. In den Evangelien wird die Ansicht vertreten, dass Verfolgung Teil der Mission und somit heilsbringend ist. Die Apologeten des 2. Jh. n. Chr. sind einerseits darum bemüht, die Wahrheit des Glaubens und die Ungerechtigkeit der Christenverfolgungen zu beweisen, die verfolgenden Kaiser als auch von den Heiden gehasste Menschen darzustellen und durch die positive Bewertung nicht verfolgender Kaiser, das Wohlwollen der aktuellen Kaiser zu erlangen, andererseits beschreiben sie die Strafen der Verfolger und die Freuden der in der Verfolgung Standhaften im Jenseits. Die mit der zunehmenden Häufung von Christenprozessen entstandenen sogenannten Märtyrerakten vermitteln uns die Sicht der Verfolgten auf die Verfolgung und die daraufhin stattfindenden Gerichtsverfahren. Die Schriften des 3. Jh. befassen sich unter anderem mit, durch die Verfolgungen ausgelösten, innerchristlichen Problemen und die Kirchengeschichten des 4. Jh. n. Chr. wollen den Kampf der Heiden gegen die Kirche dokumentieren und zeigen, dass die Verfolger Gottes gerechter Strafe nicht entgehen konnten. Dem gegenüber steht eine bemerkenswerte Leere von Seiten der Heiden. Erwähnungen von Christen und damit verbundenen Verfolgungen sind in der Historiographie selten, und oftmals wird sogar in Kontexten, in denen man eine Erwähnung erwarten könnte, über das Thema stillschweigend hinweg gegangen. Im 2. Jh. n. Chr. streifen Verwaltung, Literatur und Philosophie die Christenthematik wenn, dann nur kurz und oftmals oberflächlich und von den polemischen Schriften gegen das Christentum sind uns nur die christlichen Gegenschriften erhalten geblieben. Diese so enorme Spannweite an Motiven und Quellengattungen mit gleichzeitiger Fülle an dunklen Flecken erschwert die Beschäftigung mit der Geschichte und Entwicklung der Christenverfolgungen im römischen Reich.

Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich

Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich PDF Author: Benedikt Eckhardt
Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG
ISBN: 3110606208
Category : Religion
Languages : de
Pages : 412

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In den letzten 30 Jahren ist in zahlreichen Arbeiten der Versuch unternommen worden, antike Juden- und Christengruppen in das Vereinswesen ihrer Zeit einzuordnen. Den dabei gewonnenen Einsichten stehen weiterhin grundsätzliche Bedenken entgegen. Oft stoßen dabei unreflektierte Prämissen aufeinander. Dieses Buch erschließt die Debatte und versucht sich an einer Klärung der Frage, was mit historischen Vergleichen erklärt werden kann und was nicht.

Der römische Staat und die Christen

Der römische Staat und die Christen PDF Author: Jakob Speigl
Publisher:
ISBN:
Category : Church and state
Languages : de
Pages : 304

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