Die Juden Im Nationalsozialistischen Deutschland

Die Juden Im Nationalsozialistischen Deutschland PDF Author: Arnold Paucker
Publisher: Mohr Siebeck
ISBN: 9783167451038
Category : History
Languages : en
Pages : 464

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Die Juden im nationalsozialistischen Deutschland. The Jews in Nazi Germany, 1933-1943

Die Juden im nationalsozialistischen Deutschland. The Jews in Nazi Germany, 1933-1943 PDF Author: Arnold Paucker
Publisher:
ISBN:
Category : Germany
Languages : de
Pages : 426

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Die Juden Im Nationalsozialistischen Deutschland

Die Juden Im Nationalsozialistischen Deutschland PDF Author: Arnold Paucker
Publisher: Mohr Siebeck
ISBN: 9783167451038
Category : History
Languages : en
Pages : 464

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Vor der Vernichtung

Vor der Vernichtung PDF Author: Katharina Stengel
Publisher: Campus Verlag
ISBN: 9783593383712
Category : Eminent domain
Languages : de
Pages : 342

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Judenverfolgung und jüdisches Leben unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

Judenverfolgung und jüdisches Leben unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft PDF Author: Gerhard Hirschfeld
Publisher:
ISBN:
Category : Anti-Jewish propaganda
Languages : de
Pages : 534

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Jüdischer Widerstand im Nationalsozialismus

Jüdischer Widerstand im Nationalsozialismus PDF Author: Janine Diedrich
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638615588
Category : History
Languages : de
Pages : 101

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch 60 Jahre nach Kriegsende erscheinen die Zahlen, die objektiv die Bilanzen und Konsequenzen des nationalsozialistischem Regimes ausdrücken sollen, unglaublich: Etwa sechs Millionen Juden starben in Konzentrationslagern und Gefängnissen oder wurden auf offener Straße von den Nationalsozialisten hingerichtet. In den Nachkriegsjahren kamen viele Details über den ‚Führer’ Adolf Hitler, sein Regime und dessen brutale Handlungen ans Licht. Dazu haben vor allem die so genannten „Nürnberger Prozesse“ beigetragen, die von 1945 bis 1949 vor dem Internationalen Gerichtshof bzw. dem amerikanischen Militärgericht stattfanden und über die Straftaten der nationalsozialistischen Verbrecher Urteile fällten. 1 Großes Interesse an diesen Prozessen zeigten neben der deutschen Bevölkerung auch Menschen aus anderen Teilen der Welt. Das Phänomen ist damit zu erklären, dass viele Juden, die den Holocaust überlebten, in das Ausland, vor allem in die Vereinigten Staaten von Amerika, emigrierten. Viele Grausamkeiten der Verfolgung, die durch Zeugnisse der Überlebenden, publik wurden, warfen eine Menge Fragen auf. Wie konnte es zu solchen Grausamkeiten kommen? Wieso haben nur wenige der Opfer versucht, das nationalsozialistische Regime daran zu hindern? Warum ist kaum etwas darüber bekannt, weshalb die Juden nicht effektiver gegen ihre Verfolger vorgegangen sind und warum ihre Handlungen nicht mehr Effizienz zeigten? Der Nationalsozialismus schädigte den internationalen Ruf Deutschlands nachhaltig und fügte dem Land unwiderrufbaren Schaden zu. Historiker begannen sich mit dem Widerstand gegen das Regime zu beschäftigen. Die Beschäftigung mit Widerstand sollte neben der Aufklärung nicht zuletzt einer harmonischen Selbstwahrnehmung dienen, die nicht nur eine passive und machtlose Haltung gegen das Regime widerspiegelt. [...]

Innerjüdisches Leben unter dem Nationalsozialismus

Innerjüdisches Leben unter dem Nationalsozialismus PDF Author: Oliver Zachert
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3638522490
Category : History
Languages : de
Pages : 36

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Europäische Juden im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der schrittweisen gesellschaftlichen Ausgrenzung der Juden unter dem Nationalsozialismus. Dabei werden hauptsächlich die Jahre von 1933 bis 1938/39 betrachtet, da man nach dem Novemberpogrom von 1938 kaum mehr von einem jüdisch-gesellschaftlichen Leben im Dritten Reich sprechen kann. Die Nationalsozialisten hatten dabei einen "systematischen Plan" für die Ausgrenzung der Juden entwickelt, der in erster Linie auf die wirtschaftliche Vernichtung der Juden ausgelegt war. Ihnen ging es hierbei um die Besitztümer der Juden, die für die schlechte wirtschaftliche Lage Deutschlands verantwortlich gemacht wurden. Daher ließ sich auch die Arianisierung von jüdischem Eigentum, durch die neue Staatsideologie, rechtlich vertreten, so dass der Anteil an Juden im Handel, von einer Führungsschicht hin zu einem Minimum, reduziert wurde. Mit diesem Prozesse war das Leiden der jüdischen Bevölkerung in NS-Reich jedoch noch nicht beendet, sondern der wirtschaftlichen Ausgrenzung folgte oder fand zum Teil auch parallel, eine soziale Ausgrenzung der Juden statt. Diese durften bspw. keine öffentlichen Veranstaltungen mehr besuchen. Doch die meisten zurückgebliebenden deutschen Juden fanden zu einem innerjüdischen gesellschaftlichen Leben unter der Leitung des jüdischen "Zentralausschusses für Hilfe und Aufbau". Dieser bot vor allem finanzielle und organisatorische Hilfe für Juden die auswandern wollten an. Doch wie uns die Geschichte lehrte haben dieses Ziel leider nur zu wenige deutsche Juden erreicht.

Das "Grossdeutsche Reich" und die Juden

Das Author: Wolf Gruner
Publisher:
ISBN:
Category : Antisemitism
Languages : de
Pages : 448

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"Der Band beleuchtet erstmals systematisch die antijüdische Politik in den vom NS-Staat zwischen 1935 und 1940 "angegliederten" Gebieten. Dazu zählten unter anderen die Saar, Österreich und das Memelgebiet wie auch Danzig-Westpreußen oder Luxemburg. Die Autoren untersuchen die Verfolgung in diesen Gebieten und ihre Auswirkungen auf die jüdische Bevölkerung: Welche Institutionen waren zu welchem Zeitpunkt für welche Maßnahmen verantwortlich? Wie verhielt sich die einheimische deutsche und nichtdeutsche Bevölkerung? Wie beeinflusste nicht zuletzt die Verfolgungspolitik die Bildung der von den Nationalsozialisten propagierten "Volksgemeinschaft"? Anstelle gleicher, von Berlin angeordneter Maßnahmen zeigen die Beiträge eigenständige Entwicklungen in den "angegliederten" Gebieten, die oftmals auf die antijüdische Politik im Reich zurückwirkten."--Page 4 of cover.

Die Vernichtung der europäischen Juden

Die Vernichtung der europäischen Juden PDF Author: Raul Hilberg
Publisher:
ISBN:
Category : Deutschland
Languages : de
Pages : 300

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Leben auf Abruf

Leben auf Abruf PDF Author: Kathrin Clausing
Publisher:
ISBN:
Category : Holocaust, Jewish (1939-1945)
Languages : de
Pages : 376

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Describes Nazi anti-Jewish measures and their application in Freiburg. These measures were meant to exclude Jews step by step from all sectors of the German economy, society, and culture, and to cut off all contacts between Jews and "Aryans"; in Freiburg, they often anticipated official government policy and law. Details their effects on individual Jews, non-Jewish "non-Aryans", and mixed families. Deals, also, with the work of the Jewish community, particularly the elementary school for children expelled from regular schools, and the "Lehrhaus" for Jewish adult education. Relates the events of the "Kristallnacht" pogrom, the deportation to Gurs on 22 September 1940 and conditions there, and later deportations to Theresienstadt. Mentions efforts by individuals and organizations, particularly by Gertrud Luckner as representative of the Catholic "Caritas", to help Jews and to make contact with deportees. Jews from elsewhere in Germany were hidden in Freiburg family homes or Catholic monasteries, or helped to cross the border into Switzerland.

Die Verfolgung und Vernichtung der Juden durch das nationalsozialistische Deutschland – Das Wissen der deutschen Bevölkerung

Die Verfolgung und Vernichtung der Juden durch das nationalsozialistische Deutschland – Das Wissen der deutschen Bevölkerung PDF Author: Lukas Strehle
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3656032165
Category : History
Languages : de
Pages : 29

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Verfolgung und Ermordung der Juden durch das nationalsozialistische Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der vom NS-Regime zwischen 1933 und 1945 ermordeten Juden beträgt nach vorsichtigen Schätzungen zwischen fünf und sechs Millionen , was im Durchschnitt folglich etwa 500.000 getötete Menschen im Jahr oder über 1300 Opfer am Tag bedeutet. Neben aller Betroffenheit angesichts solcher Zahlen, neben allen technischen, organisatorischen und ereignisgeschichtlichen Details und der prinzipiellen Frage, wie ein solcher Massenmord überhaupt möglich war, verdient bei der Behandlung der Judenverfolgung und –vernichtung auch und nicht zuletzt das Stattfinden des Holocaust unter den Augen der deutschen Bevölkerung Beachtung. Denn im deutlichen Gegensatz zu den unvorstellbaren Opferzahlen steht die Aussage vieler Deutscher nach 1945: „Davon haben wir nichts gewusst.“ Aus der Perspektive der älteren Generation, die mit dieser Aussage wohl vor allem eine eigene Schuld an der Judenverfolgung und –vernichtung zurückweisen und dem vermuteten Vorwurf der Unterstützung des NS-Regimes entgegentreten wollte, erscheint diese im Lauf der Zeit zur kollektiven Abwehr einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema gewordene Aussage verständlich. Aus der Perspektive des nachgeborenen Historikers drängen sich jedoch zahlreiche Fragen auf. Was ist mit „davon“ überhaupt gemeint? Welche Aspekte der Judenverfolgung waren den Deutschen bekannt und welche nicht? Gab es unterhalb der Ebene des Wissens nicht möglicherweise Bereiche des Ahnens, des Vermutens, gab es Gerüchte oder Hinweise? Mussten manche Dinge nicht zwangsläufig bekannt werden? Es ist schwer, wenn nicht unmöglich, auf diese Fragen rückblickend nach 1945 eine verlässliche Antwort zu erhalten. Ein Schritt zur Lösung dieses Problems liegt in der Wahl der Herangehensweise; das Wissen der Deutschen muss für jede Etappe der Judenverfolgung, für alle Schritte und Maßnahmen von 1933 bis 1945, mithilfe der jeweils zeitgenössischen Quellen erschlossen werden. Denn wo man auf diese Frage an einen Zeitzeugen heute als Antwort das typische „Davon haben wir nichts gewusst!“ erhalten würde, kann einem der Blick in die unverfälschten Quellen verraten, was die Deutschen wissen konnten, mussten, was sie vermuteten oder auch was sie eben nicht wissen konnten. Im Folgenden soll – nach einem Überblick über die prinzipiell verwendbaren Quellen und die besondere Quellenproblematik des Themas – erläutert werden, was die Deutschen von den jeweiligen Etappen der Judenverfolgung zwischen 1933 und 1945 wissen, ahnen oder vermuten konnten.